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Reinkarnation

Hellseherin Alexandra: Reinkarnation


Reinkarnation: Foto: © styleuneedde / shutterstock / #184150694
Foto: styleuneedde / Shutterstock.com

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was passiert nach dem Tod? Haben Menschen wirklich eine Seele?
Die Wissenschaft konnte noch keine genaue Antwort auf diese Fragen finden. Verschiedene Religionen, Naturvölker, Anhänger der Theosophie und Esoterik haben seit Jahrtausenden ähnliche Vorstellungen vom Leben nach dem Tod.

Der Reinkarnationsglaube tritt weltweit zu allen Zeiten der Menschheit auf, wodurch er (genauso wie die Wahrsagung) ein Urglaube ist. Wissenschaftler konnten noch nicht erklären, wie dieser Glaube sich weltweit verbreiten konnte, in einer Zeit, wo man noch nicht einmal etwas von anderen Völkern wusste (Amerikanische Ureinwohner, Asiaten etc.).

Der Begriff Reinkarnation stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Wiederfleischwerdung oder auch Wiederverkörperung. Neben den bekannten Begriffen Reinkarnation und Wiedergeburt, gibt es auch den Begriff Palingenese aus dem altgriechischen übersetzt bedeutet dieser so viel wie Abermals und Erzeugung, Geburt.

Anhänger der Theosophie und Esoterik sind der Meinung, dass es zwei verschiedene Varianten nach dem Tod gibt.

Es gibt die einen Seelen, die sich dem göttlichen Wissen der Menschheit fügen und ein Teil von diesem werden (welche quasi die Erleuchtung erreichen) und es gibt die anderen Seelen, dessen seelische Entwicklung noch nicht komplett abgeschlossen wurde. Deshalb kehren sie in ein sterbliches Leben zurück, in der Hoffnung neue Erfahrungen zu sammeln und sich auf seelischer Ebene weiterentwickeln zu können.

Ausgehend davon, haben alle Menschen bereits mehrmals gelebt. Darauf basiert auch die Karmalehre, denn wer in seinem früheren Leben viel ungutes getan hat, der wird vom schlechten Karma auch ins nächste Leben verfolgt.
 

Der weltweit verbreitete Reinkarnationsglaube

Ich bin gewiss, wie Sie mich hier sehen, schon tausendmal da gewesen und hoffe wohl noch tausendmal wiederzukommen. - Zitat von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) zur Wiedergeburt.

Etwa 550 v. Chr. belegen die antiken Griechen durch Pythagoras, Platon und Empedokles den damals schon existierenden Reinkarnationsglauben. Auch die Römer und Wikinger glaubten an ein Leben nach dem Tod, weshalb sie Verstorbenen Waffen, Schmuck und andere kostbaren Gegenstände in die Gräber legten.

Die Kelten und Germanen glaubten ebenfalls an ein Leben nach dem Tod, den Ort an den sie nach ihrem Ableben gelangten bezeichneten sie als Anderswelt und die Druiden lehrten ihnen den Reinkarnationsglauben.

Auch die Maya und die Inka, sowie viele andere Naturvölker, vertraten den Reinkarnationsglauben und den Glauben an ein Leben danach in der Anderswelt (auch Astralwelt und Jenseits genannt). Deshalb gab es viele Schamanen, welche Jenseitskontakte für die Hinterbliebenen herstellten.

Der Reinkarnationsglaube ist auch fest verankert in der jüdischen Kabbala, die offen über diesen spricht. Da der Christentum vom Judentum abstammt, gab es auch im Christentum Vertreter des Reinkarnationsglauben bis dieser von der Kirche verboten wurde. D.h. also, dass der heutige Christentum nichts mehr mit dem damaligen Christentum zu tun hat.

Kinderpsychologe Dr. Jim Tucker: Kinder erinnern sich an frühere Leben

Dr. Jim Tucker ist ein Kinderpsychologe und Parapsychologe. Er studiert Fälle von Reinkarnation durch die Erinnerungen von Kindern. Laut seiner eigenen Aussage, habe er bereits mehr als 2.000 Fälle von Kindern, die sich an ihr früheres Ich erinnern, aufgenommen.

Davon sollen 70 % der Kinder von einem unnatürlichen Tod (z. B. durch Gewalteinflüsse) berichtet haben.

Eines der bekanntesten Fälle von Dr. Jim Tucker ist der Junge Ryan H., der sich daran erinnerte, in seinem früheren Leben der Hollywood Darsteller Marty Martyn gewesen zu sein. Dabei konnte der Junge sich genau an Details erinnern, die nicht über den Schauspieler veröffentlicht wurden. Zum Beispiel wusste er unter anderem, dass das Geburtsdatum von Marty Martyn falsch eingetragen wurde.

Seine Geschichte faszinierte so viele Menschen, dass es sogar mehrere Interviews mit dem Jungen gab (die auch im Internet zu finden sind).

Dr. Jim Tucker vermutet, dass Quantenmechanik (eine Fähigkeit, die es ermöglicht, das mikrophysikalische Geschehen zu begreifen) dafür verantwortlich sein könnte, Erinnerungen an frühere Leben nicht immer nach der Geburt zu löschen.

Rückführung durch Hypnose

Der Reinkarnationsglaube ist verankert mit dem hinduistischen Glauben an das Karmagesetz. Pech im Alltag (Liebesangelegenheiten, auf der Arbeit etc.), seelische Blockaden sowie ständig auftretende Albträume, könnten mit dem früheren Leben zusammenhängen.

Die Hypnose ist eine alte Technik der Schamanen. Obwohl diese lange Zeit infrage gestellt wurde, wird sie heutzutage auch in der Medizin verwendet.

Schamanische Rückführungen basieren auf der Hypnose, hier werden die Informationen aus dem Unterbewusstsein und aus dem früheren Leben herbei gerufen, während der Klient sich in Trance befindet.




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