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Wenn wir nur wüssten, was Tiere zu sagen haben

Hellseherin Alexandra: Wenn wir nur wüssten, was Tiere zu sagen haben


Wenn wir nur wüssten, was Tiere zu sagen haben: Foto: © Yellowj / shutterstock / #78880906
Foto: Yellowj / Shutterstock.com

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was Tieren wohl so im Kopf herumspukt? Was werden sie wohl zu sagen haben, wenn man sie fragt, ob sie mit ihrem Futter oder dem Schlafplatz zufrieden sind? Man müsste mit ihnen sprechen können. Aber das kann man doch, nicht wahr? Zumindest ist dies die Aussage von Penelope Smith gewesen. Sie ist eine der Begründerinnen der Tierkommunikation. Sowohl in den USA als auch in Deutschland wurde die Tierkommunikation von ihr etabliert. Diese Form des medialen Kontaktes basiert auf der Annahme, dass jedes Tier eine Seele besitzt und entsprechend in der Lage ist, mit anderen Wesen zu kommunizieren. Die Tierkommunikation ist der spezielle Kontakt zwischen dem Tier und dem sogenannten Tierkommunikator.

Wie kann die Tierkommunikation funktionieren?

Bei der medialen Kommunikation mit einem Tier werden subjektive, aber auch objektive Informationen übermittelt. Das bedeutet aber, dass die Informationsquelle ausschließlich bei dem Tier liegen kann. Der Kontakt findet ausschließlich zwischen dem Tier und dem Tierkommunikator statt. Dieser übermittelt die Fragen vom Besitzer an das Tier und im Umkehrschluss auch die Antworten und Botschaften zurück an den Besitzer.

Natürlich stellt man sich die Frage, was für Informationen ein Tier vorhalten kann, die der Besitzer noch nicht kennt. Dabei wird vergessen, dass das Tier, ausgerüstet mit einer Seele, einem Gewissen und natürlich der ganz individuellen Sicht auf die Welt und alle Geschehnisse, einen individuellen Standpunkt und Blickwinkel einnimmt. Sicherlich werden Sie von einer Pferdeherde als Beobachter einen ganz bestimmten Eindruck erhalten. Es wird für die meisten verwunderlich sein, dass dieser von den Tieren nicht unbedingt bestätigt würde. Dinge und Reaktionen der Menschen und anderen Tieren in der Umgebung nimmt jedes Pferd auf eine ganz andere Weise wahr als die Menschen. Zudem sollte man die Tiere nicht vermenschlichen. Sie setzen andere Prioritäten und sind sich wesentlich bewusster über den ganzheitlichen Aspekt der Schöpfung als wir Menschen. Und so kann es durchaus passieren, dass sich ein Pferd oder auch ein anderes Tier über die wohlgemeinten Interaktionen mit seinem Menschen manchmal sehr ärgert, es nur auf normalem Wege nicht kommunizieren kann. Der Tierkommunikator ist hier der Vermittler, der Übersetzer, der zwischen diesen beiden Wesen eine vollkommen neue Verbindung schaffen kann.

Welche Voraussetzungen bedarf es, um Tierkommunikator zu werden?

Nein, es ist nicht zwangsläufig die Liebe zum Tier, die einem die Kommunikation mit Tieren ermöglicht. Vielmehr ist es die Verbindung zum großen Ganzen, zur Quelle allen Seins, die diese Option bereitstellt. Jeder Mensch besitzt die Gabe der Medialität. Die meisten sind sich dessen jedoch nicht bewusst. Wer seine eigene Medialität entwickelt und wachsen lässt, kann sie theoretisch jederzeit und bei jedem geistigen Wesen, das offen für eine Kommunikation ist, anwenden. Somit ist der erste Schritt zum Tierkommunikator das Entwickeln und Sensibilisieren der individuellen Medialität. Gelingt die Kontrolle über diese Fähigkeit, kann man versuchen, sich auf das Tier einzustellen, um den ersten Kontakt herzustellen.

Seien Sie nicht zu streng mit sich selbst, wenn die ersten Versuche fehlschlagen. Nicht alle Tiere wollen kommunizieren. Auch unter ihnen gibt es die „Schlafmützen, die es gar nicht wirklich bemerken, wenn man sie auf der geistigen Ebene anspricht. Oder sie sind zunächst so verwundert, dass es ihnen förmlich die Sprache verschlägt. Beobachten Sie sie jedoch genau, können Sie die erste Reaktion eventuell in den Augen des Tieres ablesen. Vor allem aber drängen Sie sich nicht auf. Das mögen die meisten unserer tierischen Freunde überhaupt nicht. Auf der anderen Seite gibt es aber auch die Exemplare, die sofort munter drauflos plappern, sodass man ihnen kaum noch folgen kann.

Was erzählt ein Tier denn so?

In diesem Punkt sollten Sie vollkommen offen sein. Auch wenn Sie das Tier schon länger kennen, sollten Sie es nicht in eine Schublade stecken und bestimmte Antworten erwarten. Übermitteln Sie die Antworten, die Botschaften einfach, wie sie kommen. Der eine Hund wird sich über das eklige Trockenfutter beschweren, der nächste fordert einen wärmeren und weicheren Schlafplatz. Die Katze erzählt stolz von ihren nächtlichen Streifzügen und erzählt in allen Einzelheiten, wie viele Mäuse sie erlegt hat und dass diese doch eigentlich überhaupt nicht schmecken. Ein Pferd wird vielleicht von seinem Kummer mit dem Boxnachbarn und dem langweiligen Reitunterricht sprechen. Und das nächste Tier philosophiert munter vor sich hin.

Ja, solange man selbst nicht mit den Tieren kommuniziert, erscheinen einem diese Antworten recht merkwürdig. Erinnert man sich aber daran, dass jedes Tier eine individuelle Seele ist, die ihren eigenen Standpunkt und Blickwinkel auf die Welt hat, wird man schnell verstehen, warum sie bestens in der Lage sind, einem die Welt vollkommen neu zu erklären.

Die Kommunikation mit dem eigenen Tier kann viele Missverständnisse zwischen Tieren und Menschen aus dem Weg räumen. Denn eines können wir mit dem Alltagsbewusstsein natürlich nicht - uns in die Tiere und ihre Sichtweise hineinversetzen. Deshalb würde es jedem Tierbesitzer eigentlich sehr guttun, sich die Grundkenntnisse der Tierkommunikation anzueignen - um sein Tier besser verstehen zu können.



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